Low Fruits ist ein innovatives Keyword Recherche Tool, das sich speziell auf Longtail-Keywords konzentriert, was es besonders nützlich für neue Domains macht. Durch die clevere Nutzung von Keywords mit niedriger Domain-Autorität hilft es Nutzern, schneller in den Suchergebnissen zu ranken. Besonders attraktiv ist die flexible Preisgestaltung: Im Vergleich zu teureren Tools setzt Low Fruits auf ein Credits-System, bei dem nur dann Kosten anfallen, wenn das Tool wirklich genutzt wird. Außerdem kannst du das Tool testen, um alle Funktionen kennenzulernen oder eine Keyword-Analyse kostenlos durchzuführen.
Low Fruits ist ein innovatives Keyword Recherche Tool, das sich speziell auf Longtail-Keywords konzentriert, was es besonders nützlich für neue Domains macht.
Durch die clevere Nutzung von Keywords mit niedriger Domain-Autorität hilft es Nutzern, schneller in den Suchergebnissen zu ranken. Besonders attraktiv ist die flexible Preisgestaltung: Im Vergleich zu teureren Tools setzt Low Fruits auf ein Credits-System, bei dem nur dann Kosten anfallen, wenn das Tool wirklich genutzt wird.
Außerdem kannst du das Tool testen, um alle Funktionen kennenzulernen oder eine Keyword-Analyse kostenlos durchzuführen.
Low Fruits ist ein effektives Keyword-Tool, das sich auf Longtail-Keywords konzentriert und besonders für neue Domains geeignet ist.
Dank des flexiblen Credits-Systems zahlen Nutzer nur, wenn sie das Tool wirklich verwenden. Für Einsteiger eine klare Empfehlung!
Das Credits-System von Low Fruits ist flexibel und effizient. Zum Start erhältst du 10 kostenlose Credits, um das Tool risikofrei zu testen.
Für nur 25 $ kannst du 2000 Credits erwerben, die ein ganzes Jahr gültig sind. Du zahlst nur, wenn du das Tool tatsächlich nutzt. Also perfekt für eine bedarfsorientierte Keyword-Recherche!
In diesem Artikel möchte ich dir ein innovatives Keyword Recherche Tool vorstellen, das sich auf Longtail-Keywords spezialisiert hat. Dieses Tool hilft mir, Keywords zu finden, die auch von neuen Domains genutzt werden können.
Doch das ist nicht das einzige, was es zu bieten hat. Besonders interessant ist die Preisgestaltung, die im Vergleich zu anderen bekannten Tools sehr attraktiv ist.
Ich werde dir zeigen, wie du mit diesem Tool effizient arbeiten kannst. Zudem gehe ich auf die Vorteile ein, die es mir bietet, seit ich damit starte. Es ist einfach in der Nutzung und die Möglichkeit, Credits zu erwerben, macht es für mich als Anfänger sehr zugänglich.
Außerdem kannst du eine Keyword-Analyse kostenlos durchführen. Also lass uns jetzt tiefer in die Funktionen und Besonderheiten dieses Tools eintauchen.
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Low Fruits ist ein Keyword-Tool, das sich speziell auf Longtail-Keywords ausrichtet. Es konzentriert sich auf Keywords, die eine geringe Domain-Autorität haben.
Damit ist es ein wertvolles Hilfsmittel für Starter-Domains, die noch im Aufbau sind. Das Tool hilft mir, Keywords zu finden, die ich mit neuen Webseiten oder Projekten gut ranken kann.
Für neue Domains ist es oft schwer, in den Rankings sichtbar zu werden. Low Fruits erleichtert diesen Prozess.
Mit einem Domain-Rating von 20 oder sogar niedriger kann ich gezielt nach Keywords suchen, die es mir ermöglichen, mit meinen Inhalten schneller sichtbar zu werden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ich auch mit meiner neuen Webseite Traffic generiere.
Low Fruits bietet ein flexibles Credits-System. Ich kann einmalig 2000 Credits für 25 Euro kaufen. Diese Credits sind ein Jahr lang gültig.
Nach einem Jahr verfallen diese Credits. Bei der Nutzung des Tools verbrauche ich die Credits nach Bedarf. Oft gibt es Rabatte, wie zum Beispiel 20 % Preisnachlass beim Kauf der Credits.
Die Keyword-Recherche bei Low Fruits ist kostenlos. Ich kann das Tool bis zu sieben Mal in der Woche ohne Kosten nutzen. Dabei wird pro Abfrage nur ein Credit fällig.
Ich gebe das gewünschte Keyword ein, wähle das Land und die Sprache aus und kann dann die Suche starten. Es wird eine Liste von Longtail-Keywords erstellt, die ich weiter filtern kann. Die erste Analyse der Keywords lasse ich kostenlos laufen, um die Ergebnisse anzusehen.
Ich möchte dir zeigen, wie ich mit dem Keyword Finder arbeite. Zuerst gebe ich mein Hauptkeyword im Keyword Recherche Tool ein, zum Beispiel „Geld verdienen online“, und wähle das Land Deutschland aus.
Die Sprache stelle ich auf Deutsch. In den erweiterten Einstellungen kann ich bestimmte Begriffe ausschließen, um genauere Ergebnisse zu erhalten.
Sobald ich ein neues Projekt starte, wähle ich auch die Domain-Bewertung aus, sodass ich nur mit Konkurrenten arbeiten kann, die eine bestimmte Autorität haben. Das erhöht die Chance, dass ich mit meinen Inhalten gute Platzierungen erreiche.
Nachdem ich auf „Suche“ geklickt habe, analysiert das Tool die Keywords und sucht gezielt nach Longtail-Keywords. Es erstellt eine Liste von Beispielen, die für meine Recherche nützlich sind.
Ich bekomme Zugriff auf die komplette Keywordliste und kann kostenlos auf die benötigten Daten zugreifen. Das bedeutet, du kannst deine Keyword-Analyse kostenlos erstellen. Es ist hilfreich, zuerst die Fragen und Themen nach meinen Anforderungen zu filtern.
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Analyse der Ergebnisse
Sobald die Analyse abgeschlossen ist, kann ich die erhaltenen Keywords nach Kategorien filtern. Zum Beispiel lasse ich mir häufige Fragen anzeigen, die zu meinem Keyword passen.
Diese Information ist wertvoll, da sie mir zeigt, was die Nutzer tatsächlich wissen wollen. Auch die Konkurrenz wird angezeigt, und ich kann sehen, wie viele Keywords sie ranken und welche Domain-Autorität sie haben.
Es gibt Möglichkeiten, meine Daten weiter zu verfeinern, indem ich die Themen und Cluster untersuche. So kann ich gezielt Keywords auswählen, die mir bei der Erstellung meiner Inhalte helfen.
Ich habe auch die Möglichkeit, bereits analysierte Keywords zu speichern und diese für zukünftige Projekte zu nutzen.
Ein weiteres großartiges Feature von Low Fruits ist die Möglichkeit, gezielt nach Fragen zu suchen, die Nutzer in Verbindung mit deinem Hauptkeyword stellen. Im Screenshot unten siehst du zum Beispiel die Ergebnisse für „Geld verdienen online“.
Hierbei werden 57 relevante Fragen aufgelistet, die häufig von Nutzern gestellt werden. Diese Fragen bieten eine hervorragende Grundlage für die Erstellung von Inhalten, da sie exakt auf das Interesse und die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind.
Besonders hilfreich ist dabei der Schwierigkeitsgrad (SD), der im Tool für jede Keyword-Frage angezeigt wird. Mit einem niedrigen SD-Wert, wie hier zu sehen, hast du bessere Chancen, mit deiner neuen oder weniger etablierten Domain für diese Keywords zu ranken.
So kannst du dir gezielt Longtail-Keywords mit niedrigem Wettbewerb heraussuchen, die für deinen Content besonders geeignet sind.
Ein weiteres leistungsstarkes Feature vom Keyword Recherche Tool ist die Konkurrenzanalyse. Hier kannst du sehen, welche Webseiten bereits für dein Hauptkeyword, wie in diesem Beispiel „Geld verdienen online“, ranken.
In der Übersicht werden 39 Websites gelistet, die zu deinem Keyword relevante Inhalte bieten. Diese Analyse ist besonders nützlich, um die Stärke deiner Mitbewerber zu erkennen. Dabei gibt dir das Tool Informationen zur Domain Authority (DA), die zeigt, wie stark die jeweilige Seite in den Suchergebnissen ist.
Zusätzlich werden Signale wie Affiliate-Links oder integrierte Shops angezeigt, die Monetarisierungsstrategien deiner Konkurrenz offenlegen. So kannst du deine eigene Webseite gezielt optimieren, um konkurrenzfähiger zu werden.
Ein Blick auf die ältesten und stärksten Seiten wie shopify.com oder youtube.com zeigt, dass du mit der richtigen Strategie auch gegen große Player bestehen kannst.
Im Bereich der Keyword Recherche Tools ist es wichtig, die Preispolitik verschiedener Anbieter zu vergleichen. Bei Ubersuggest liegt der Preis für die günstigste Version bei 29 Euro pro Monat und reicht bis zu 99 Euro pro Monat.
SEMrush verlangt in seinem teuersten Paket 139,95 Euro pro Monat. Während SE Ranking mit 59 Euro monatlich ebenfalls relativ hohe Preise aufruft. Diese Kosten können besonders für Anfänger, die das Tool nur sporadisch nutzen, unvorteilhaft sein.
Im Gegensatz dazu liegt der monatliche Beitrag bei Low Fruits bei nur 29,90 Euro, während die Premium-Version 79,90 Euro kostet. Aber ein entscheidender Vorteil von Low Fruits ist das Credits-System.
Denn Nutzer können einmalig 2000 Credits für 25 Euro kaufen, die ein Jahr lang gültig sind. Dies ermöglicht eine flexiblere Nutzung und günstigere Analysen über den gesamten Zeitraum vom Keyword Recherche Tool.
Low Fruits bietet, neben den monatlichen Gebühren, auch die Möglichkeit, kostenlos mit dem Tool zu starten. Jeder Nutzer erhält 10 Gratis-Credits, um die Keyword-Analyse kostenlos auszuprobieren. Das Tool ermöglicht es, bis zu sieben Mal pro Woche kostenlos zu nutzen.
Zusätzlich gibt es Rabatte, wenn man Credits auflädt, was die Kosten weiter senkt. Die sichtbare Ersparnis von 20% bei der Einstellung der Credits macht dieses Angebot besonders attraktiv.
Die detaillierten Analysen, brauchen zwar Credits, die Gebühren bleiben im Vergleich zu anderen Tools niedrig. Insgesamt stehen die Preise von Low Fruits in starkem Gegensatz zu den Wettbewerbern und bieten eine günstigere Lösung für die Keyword-Recherche.
Low Fruits erweist sich als echter Geheimtipp unter den Keyword-Recherche-Tools, vor allem für Nutzer, die sich auf Longtail-Keywords konzentrieren möchten. Besonders für neue Domains bietet es eine kosteneffiziente Möglichkeit, schnell in den Suchergebnissen zu ranken.
Das flexible Credits-System sorgt dafür, dass nur gezahlt wird, wenn das Tool auch tatsächlich genutzt wird, was es besonders für Einsteiger attraktiv macht.
Mit der Option, das Tool kostenlos zu testen, den niedrigen Kosten im Vergleich zu anderen Tools und der benutzerfreundlichen Oberfläche ist Low Fruits eine klare Empfehlung für alle, die eine effektive und preisgünstige Keyword-Recherche suchen.
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